I948, wir wohnten den Krieg über in Kallenhardt und das war eigentlich auch gut so, denn in Kallenhardt kam der Krieg erst 1945 an. Trotzdem haben wir uns die meiste Zeit in Castrop-Rauxel in der Ringstraße 60 bei den Großeltern aufgehalten. Hier wohnte Oma und Opa, zwei Schwestern meiner Mutter und meine drei Cousins und eine Cousine. Obwohl, in Castrop ständig Fliegeralarm gemeldet wurde und auch einige Bomben niedergingen, fühlten wir uns im Rahmen der Familie sicher. Zu diesem Gefühl der Sicherheit trug der nahe Bunkereingang bei, der direkt auf der gegenüberliegenden Straßenseite lag. Aus der Haustür raus und dann 10 Meter über die Straße in den Stollen zum Schellenberg. Eigentlich war der Bunker noch nicht richtig fertig. Die Treppe zum Eingang war noch nicht betoniert, sondern aus Holzbohlen auf die Schnelle zusammengezimmert und In der Mitte verlief für die Arbeitsloren ein Schienenband und unter der Decke, an einem Kabel hingen die Birnen an einer Fassung an dem Hauptelektrokabel. Überall lag Baumaterial herum. Einmal saß neben mir ein Mann mit schwarzer Unifom. Viele und mit viel Silber
Nein Ich mache auch was Ulrike an Erica es hure.
r Sichwas habe ich hier Im Rahmen der aufgehalten. Okay das formulieren soll auch gut so. ich war gerade sieben Jahre alt, als ich von meinem Vater zum ersten Mal mit zu den Warsteiner-Eisenwerken
1951 habe, ich zum ersten Mal die Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Pellentesque commodo nulla id lectus blandit faucibus. Nunc condimentum consequat diam vel volutpat. Phasellus mollis nulla et enim bibendum, at mattis ante suscipit. Cras scelerisque metus vitae rhoncus porttitor. Nam nec nibh et leo mattis pretium vitae et justo. Nunc quis malesuada neque, non mattis risus. Aenean lobortis posuere augue vitae fringilla.