Heinz-Dieter Gerstenköper der "Warsteiner"

Mutter "Emma"

Meine Mutter Emma Gerstenköper

✷ Sonntag,  04. Juli 1920 - ✝︎  Mittwoch, 06. August 1997 - 77 Jahre   


Daten Ort Straße Bemerkung
Sonntag, 4. Juli 1920 Damerau Krs. Ortelsburg Ostpreußen
Mittwoch, 10. November 1926 Castrop-Dingen Talstraße 92 bei den Eltern
Dienstag, 24. Oktober 1933 Castrop-Rauxel Ringstraße 60 bei den Eltern
Samstag, 23. Juni 1934 Ettenbostel Heidekreis Hauswirtschaft
Freitag, 28. Dezember 1934 Castrop-Rauxel Ringstraße 60 bei den Eltern
Samstag, 11. Mai 1935 Hiddendorf Krs. Fallingbostel Hauswirtschaft
Freitag, 6. März 1936 Oerbke Krs. Fallingbostel Hauswirtschaft
Donnerstag, 7. Mai 1936 Vierden Krs. Fallingbostel Hauswirtschaft
Donnerstag, 1. Oktober 1936 Castrop-Rauxel Ringstraße 60 bei den Eltern
Montag, 18. Januar 1937 Westendorf Krs. Fallingbostel Hauswirtschaft
Samstag, 21. August 1937 Dorfmark Krs. Fallingbostel Hauswirtschaft
Mittwoch, 20. April 1938 Heringhausen Krs. Meschede Hauswirtschaft
Mittwoch, 11. Januar 1939 Castrop-Rauxel Ringstraße 60 bei den Eltern
Freitag, 1. September 1939 Kriegsanfang Der zweite Weltkrieg Polen Westerplatte
Freitag, 28. März 1941 Suttrop Haus Nr. 143 Hochzeit Emma und Heinrich
Montag, 27. Oktober 1941 Castrop-Rauxel Ringstraße 60 * Geburt Dieter
Freitag, 5. Dezember 1941 Kallenhardt Niederstraße 139 erste eigene Wohnung
Donnerstag, 15. Januar 1942 Vater zieht in den Krieg Russland / Italien 1. Fallschirm-Jäger-Division
Montag, 12. April 1943 Castrop-Rauxel Ringstraße 60 bei den Eltern
Donnerstag, 2. September 1943 Castrop-Rauxel Ringstraße 60 * Geburt Monika
Donnerstag, 1. Juni 1944 Kallenhardt Niederstraße 139 zuhause
Dienstag, 8. Mai 1945 Der Krieg ist zuende Heinrich kehrt zurück kurze brit. Gefangenschaft
Montag, 25. Juni 1945 Kallenhardt Kirchstraße 24 die neue Wohnung
Freitag, 22. Oktober 1948 Suttrop Hüttengelände 11 und wieder ein Umzug
Donnerstag, 10. Februar 1949 Suttrop Hüttengelände 3 und wieder ein Umzug
Montag, 9. April 1951 Warstein Bahnhofstraße 1 und wieder ein Umzug
Montag, 29. Oktober 1951 Warstein Hüttengelände 13 Villa auf dem Hüttengelände
Sonntag, 23. Januar 1955 Warstein Hüttengelände 13 * Geburt Elke
Sonntag, 11. November 1979 Suttrop Kleegarten 3 bis zum + 06.August 1997
S U T T R O P

Historische Werkzeugfunde bezeugen, dass bereits in der Eiszeit Suttrop, unter dem  Ortsnamen "Shut Dorp" besiedelt war. Während den Nachbarorten Warstein, Rüthen und  Belecke die Stadtrechte verliehen wurden, blieb Suttrop aufgrund der landschaftlichen Struktur ein Dorf. Die Ortschaft setzte sich aus einer Anzahl von Höfen zusammen, die im Rahmen der allgemeinen Industrialisierung nach und nach verschwanden. Bislang ist es mir gelungen, meinen Stammbaum bis 1725 zurück zu verfolgen, mit der interessanten Feststellung, dass meine Familie bis 1781 sich noch Gerstenkeuffer nannte.   


DAMERAU

Am 04. Juli 1920 wurde Emma als zweites Kind der Eheleuten Stanislaus (Franz) Potarzycki *30.04.1894 und Amalie Potarzycki 08.02.1899 (geb. Lissek) in Damerau Haus Nr. 118 geboren. Leider konnte ich die Übersiedlung von Ostpreußen in's Ruhrgebiet bis heute nicht genau recherchieren. Aber möglicherweise zogen sie 1921 oder 1922 nach Essen und am 10.11.1926 nach Castrop-Dingen. Damerau liegt am Ostufer des "Großen Schobensees" Zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Landgemeinde Damerauwolka (72,1 ha, 36 Einwohner) und dem Gutsbezirk Damerau (286,8 ha, 63 Einwohner)
CAS T R O P - R A U X E L 

16. Juni           1925 - 18.480 Einwohner
31. Dezember 1965 - 87.909 Einwohner

Stadtteile: Henrichenburg, Pöppinghausen, Habinghorst, Ickern, Bladenhorst, Rauxel,  Deininghausen, Behringhausen, Castrop, Dingen, Obercastrop, Schwerin, Böving-hausen, Merklinde, Frohlinde. 834 Villa Castorp wird erstmals urkundlich erwähnt. Die Stadt gehört zum Landkreis Dortmund und ist ein Teil des des Kreises Reckling-hausen und wird 1962 Europastadt.








K A L L E N H A R D T

1297 Stadtgründung auf einer Bergkuppe zur Absicherung gegen Arnsberg durch den Kölner Erzbischof. Kallenhardt wurde durch eine Stadtmauer mit drei Tortürme abgesichert. Kallenhardt gehörte seit dem Mittelalter zu kurkölnischen Herzogtum Westfalen. 1802 kam der Ort zur Landgrafschaft Hessen-Darmstadt. 1808 wurde die Stadtmauer entfernt und 1811 erfolgte die Gründung des Schultheißbezirks Kallenhardt. Dieser kam 1815 an das Königreich Preußen und in den Kreis Brilon. 1820 wechselte der Ort in den Kreis Lippstadt. Am 1. Januar 1975 wurde Kallenhardt durch in die Stadt Rüthen eingemeindet und gehört seitdem zum Kreis Soest. 











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